Freitag, 30. August 2013

Erster Zwischenstand, erstes Zwischenfazit und Tourziel definiert

Es geht los !!

Gleich vorweg: Bitte entschuldigt, falls mir Rechtschreibfehler unterlaufen. Die franzoesische Tastatur weicht von der deutschen ab und Umlaute werde ich umschreiben. Ich hoffe, man kann alle Woerter dennoch entziffern!

Mittlerweile laeuft Tag 16 der Tour. Bisher hatte ich jedoch kein Glueck mit Internet Cafes, da diese im Zeitalter von WiFi und Smartphones seltener als noch vor 2-3 Jahren geworden sind. Und wenn ich doch mal eines fand, hatte es geschlossen. Aber nun hole ich den Bericht der ersten acht Tourtage erstmal nach und hoffe, dass ich die Berichte der Folgetage bald ebenfalls nachholen kann. Ich werde wie angekuendigt nicht so ausfuehrlich wie vor 2 und 3 Jahren berichten, da ich nicht zu viel Zeit in Internet Cafes verbringen moechte, hole dies dann aber nach der Tour nach.

TAGE 1-8: Auf nach Luxemburg !


Ich wollte so schnell wie moeglich in Richtung Sueden fahren, um die Chance auf gutes Wetter zu erhoehen. Das erklaert vermutlich auch meinen Kilometerschnitt nach 8 Tagen, den ich selbst nicht so recht fassen konnte, 125 Kilometer pro Tag! Und das, obwohl ich bereits einige knackige Anstiege zu ueberwinden hatte. In der Eifel befand ich mich zwischenzeitlich auf ca. 650 Metern ueber dem Meeresspiegel.

Eifel in der Naehe vom Nuerburgring


In der Folgezeit wollte ich dann eigentlich versuchen, den kleinen Olli Kahn in meinem Kopf, der mich mit seinem energischen "Immer weiter, immer weiter!" permanent antrieb, auszuschalten und das Tempo etwas herunterzufahren. Ich kann jedoch jetzt schonmal vorwegnehmen, dass mir das nicht ganz gelungen ist, da ich zwischenzeitlich furchtbares Wetter hatte, was mich motivierte, alles aus mir herauszuholen, um so schnell wie moeglich in den Sueden zu kommen. Wo ich mich im Moment genau befinde, moechte ich aber noch nicht vorwegnehmen.

Dem hohen Tempo und dem hohen Kilometerschnitt war es dann auch zu verdanken, dass ich schon an diversen Stellen Schmerzen hatte. Knie, Achillessehne, Fussgelenk, Oberschenkel, ... Der sportliche Ehrgeiz und das schlechte Wetter trieben mich jedoch an, die Zerrungen und Reizungen "herauszufahren" und die Schmerzen auszublenden. Bisher bereue ich es auch nicht, da ich nun bald weit genug bin, um den sportlichen Teil herunterzufahren und nur noch zu geniessen und regenerieren zu koennen.

Zwischendurch noch ein kleines Bild ...
Da ich auf dem Weg staendig gefragt wurde, wo ich hinfahren moechte, habe ich nun doch ein offizielles Tourziel definiert. Am 3. Tourtag entschied ich, dass GENUA mein offizielles Tourziel lautet, da ich an dem Tag fast stuendlich gefragt wurde, wo denn die Reise hingehen sollte und ich nicht staendig den Text "Einfach Richtung Sueden, ich weiss noch nicht genau, wo ich am Ende landen moechte" wiederholen wollte. Sollte ich dort zu frueh eintreffen, fahre ich eventuell noch die Strecke nach Verona (von hier geht es mit der Bahn zurueck nach Deutschland) als eine Art Kuer.

Was ist sonst noch zu sagen und vor allem was ist an den ersten acht Tagen so passiert? Das Wetter war leider sehr schwankend. An den ersten Tagen gab es immer wieder Schauer. Gerade als die Sonne meine Sachen wieder getrocknet hatte, fing es erneut an zu schuetten. Das war besonders nachts aergelich, da ich mehrfach versuchte, ohne Zelt unter freiem Himmel zu schlafen, da mein Zelt nicht mehr im allerbesten Zustand ist. 

Schlafen unter freiem Himmel ... an sich klasse ... nur der Regen ...

Ein Mal fing es dann nachts um 3 Uhr an zu regnen. Ich wurde wach und verzog mich samt Schlafsack unter der Baeume, die sich direkt neben dem Feld befanden. Dann schuettete es jedoch so doll, dass die Baeume den Regen nicht mehr auffangen konnten. Der Schlafsack, den ich mir zum Schutz ueber den Kopf gelegt hatte, war klitschnass und meine Stimmung war im Keller. An Schlaf war sowieso nicht mehr zu denken, Regeneration der Muskeln minimal. Ich werde vermutlich nie vergessen, wie fertig ich am naechsten Morgen einen weiteren Schauer in einer Bushaltestelle abwartete und versuchte, mit Hilfe eines Kaffees irgendwie klarzukommen und mich zum Weiterfahren zu motivieren. 

Die ganze Geschichte hatte aber dann auch etwas Gutes. Da ich nachmittags meinen Schlafsack waehrend einer Pause ueber mein Fahrrad ausgebreitet hatte, damit dieser trocknet, sprachen mich mehrere Leute an, da sie das irgendwie witzig fanden und gleich bemerkten, dass ich wohl eine ziemlich harte Nacht hinter mir gehabt haben muss. Ein aelteres Ehepaar lud mich dann zu sich ein, ihren Sohn und dessen Tochter holten sie auch noch dazu. Sie wollten alles ueber meine Reise erfahren, fanden mein Vorhaben und meine bisherigen Radreisen super, wir assen zusammen Kuchen, ich bekam noch einen Kaffee und am fruehen Abend ging es fuer mich dann weiter. Eine Zeitung gaben sie mir auch noch mit, ehe ich abends dann dem naechsten freundlichen Menschen begegnete, der mich auf ein Bier einlud (das einzige alkoholische Getraenk bisher auf meiner diesjaehrigen Tour).

Schlafsack trocknen

Eine andere Nacht, es war gleich die erste, verlief ebenfalls suboptimal. Zwar blieb ich von einem starken Schauer verschont und die Tropfen, die herunterkamen, fing ein Baum ab, unter den ich mich gelegt hatte. Jedoch musste ich am Abend den Schlafplatz wechseln, was mich nach ca. 140 Kilometern, die ich gefahren war, ziemlich nervte. Ich hatte mein Zelt gerade aufgebaut, da schoss ein Jaeger in unmittelbarer Naehe. Zwar vermutlich nicht auf mich, jedoch wollte ich nicht das Risiko eingehen, zu einer Zahl in irgendeiner Jagdunfallstatistik zu werden. Also packte ich mein Zelt wieder zusammen und suchte einen neuen Platz.

Das Zelt stand bereits...schade!

So viel fuers Erste von den ersten acht Tagen. Alles Weitere zum Tourbeginn dann nach der Tour etwas ausfuehrlicher. Jetzt noch ein paar Bilder, die hoffentlich auch einen guten Eindruck von den Anfaengen der Tour vermitteln.

Zuvor noch kurz ein Ueberblick ueber die gefahrene Strecke an den ersten acht Tagen

Gestartet bin ich wie immer in Kaltenkirchen. Wie schon auf der Gibraltartour ging es ueber Alveslohe (beste Gruesse an alle Mitglieder des TuS Teutonia Alveslohe!), Glueckstadt und Bremervoerde in Richtung Suedwesten. Ueber Rheine zog es mich in den Ruhrpott. Hier musste ich besonders auf Scherben achten, den Weg nach Duesseldorf fand ich dann zum Glueck recht schnell. Nachdem ich nachts direkt am Rhein gezeltet hatte (ein klasse Schlafplatz!), ging es weiter nach Koeln (ein Highlight fuer mich, da ich schon immer mal nach Koeln wollte). Am Rhein entlang ging es weiter nach Bonn und Remagen (ein Ort, der durch den 2. Weltkrieg Bekanntheit erlangte). Anschliessend fuhr ich entlang der Ahr nach Duempelfeld, ehe es ab in die Eifel ging und ich einige knackige Anstiege zu ueberwinden hatte. Am Nuerburgring vorbei weiter nach Daun (weiterhin ein paar Anstiege) und von dort ab zur Mosel, entlang derer es nach Luxemburg und Frankreich ging. In Metz wich ich spaeter dann voruebergehend von der Mosel ab, da mir der Weg nach Pont-a-Mousson etwas dubios erschien.

BILDER

Rheine
Koeln!

Kranhaus in Koeln

Am Rhein

Kurz vor Remagen





Ab durch einen Tunnel ...


Eine Runde chillen ...

Ich erreiche Luxemburg ! Goodbye, Deutschland ... bis bald !

Donnerstag, 15. August 2013

Es geht los...!!



Kurz und knapp: Der Tag der Abreise ist gekommen, gleich geht es für mich los! Dieses Mal werde ich mir bewusst kein Ziel setzen, das ich unbedingt erreichen muss. Zwar habe ich eine Rückfahrt bereits gebucht und somit eine grobe Richtung festgelegt. Jedoch werde ich das letzte Stück sicherlich mit der Bahn zurücklegen müssen, da ich den Ort, an dem die Rückreise beginnen wird, in der vorhandenen Zeit kaum erreichen können werde.

Und nun geht es auf in Richtung Süden! So long! Bis bald!! Der erste Bericht folgt, sobald ich ein Internet Cafe gefunden habe.

Freitag, 9. August 2013

Eine neue Reise...

Lange Zeit bin ich davon ausgegangen, in diesem Sommer keine Radreise durch Europa zu planen. Nachdem ich zuletzt jedoch häufig an die Nord-Ostsee-Kanal-Tour (siehe Bericht) zurückdenken musste, kribbelt es inzwischen wieder in jeder Muskelfaser, die auch nur ansatzweise beim Radfahren angesprochen wird und somit werde ich aller Voraussicht nach kommende Woche eine neue Radtour beginnen!

Als ich vor zwei Wochen von Kaltenkirchen nach Kiel und über Oering zurück nach Kaltenkirchen (insgesamt 180 Kilometer an einem Tag) gefahren bin, bekam ich wieder richtig Lust, auch in diesem Sommer meine Grenzen und die Landesgrenzen einiger Staaten zu suchen und diese gegebenenfalls zu überschreiten. Seitdem wächst die Überzeugung von diesem Vorhaben täglich und sofern bis Mitte nächster Woche nicht noch etwas dazwischenkommt, werde ich wieder aufbrechen! Ein genaues Ziel werde ich dieses Jahr nicht definieren, da ich den Entschluss zur Radtour einfach zu kurzfristig gefasst habe. Es wird aber definitiv in Richtung Süden gehen!

Ich werde versuchen, den Blog während der Tour hin und wieder zu aktualisieren. Auf sehr ausführliche Berichte werde ich aber zunächst verzichten, da ich möglichst wenig Zeit in Internet Cafes verbringen möchte. Nach der Tour werde ich dann wieder in Form von Text & Bildern von meinen Erlebnissen berichten.

Mittwoch, 7. August 2013

Tour 2013: Bilder der Nord-Ostsee-Kanal-Tour



NORD-OSTSEE-KANAL-TOUR 2013


Um ein Bild zu vergrößern, einfach auf das jeweilige Bild klicken !


Fotos der Nord-Ostsee-Kanal-Tour






Man wird immer wieder von Frachtern begleitet


(Video) Gegenwind am ersten Tag:



Erster Schlafplatz



In der Nacht brach die Zeltstange (Folge des nächtlichen Unwetters)

Dienstag, 6. August 2013

Nord-Ostsee-Kanal-Tour 2013



Nachbericht

14. - 16. Juni 2013: 
Nord-Ostsee-Kanal & St. Peter Ording-Tour


Am Nord-Ostsee-Kanal 

Am 14. Juni 2013 brach ich am späten Vormittag in Kiel auf, um den Nord-Ostsee-Kanal zu beradeln. Mein Ziel, welches ich auch erreichte, lautete, den Nord-Ostsee-Kanal innerhalb eines Tages komplett (ca. 110 Kilometer von Kiel nach Brunsbüttel) zu befahren. Ursprünglich hatte ich diese Tour als "lockere" Trainingseinheit geplant, um mich für eine mögliche größere Tour im Sommer 2013 fit zu halten. Der an diesem Tag sehr starke Gegenwind (siehe Video) machte mir vor allem auf den ersten 60 Kilometern jedoch einen Strich durch die Rechnung, sodass es einen deutlich größeren Kraftaufwand als erwartet erforderte, um die Kanalstrecke an einem Tag zu absolvieren.



Dennoch erreichte ich am frühen Abend mein Tagesziel Brunsbüttel. Auf der Suche nach einem geeigneten Zeltplatz radelte ich anschließend noch einige Kilometer weiter, ehe ich nach insgesamt ca. 130 Tageskilometern ein Feld in der Nähe von Sankt Michaelisdonn (Kreis Dithmarschen) fand, auf dem ich in der Nähe einer Schafherde einschlief.

Der erste Zeltplatz der Tour

Da die Nächte im Juni aufgrund der spät untergehenden und früh aufgehenden Sonne nicht gerade lang sind, schlief ich nur sehr kurz, da mich die Sonne im Zelt bereits gegen kurz vor 5 Uhr weckte. Mit ca. 130 Kilometern vom Vortag in den Beinen waren dies nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Regeneration der Muskeln. Nach anfänglich noch etwas müden Beinen fand ich dennoch schnell meinen Rhythmus wieder und erreichte mein Tagesziel Sankt Peter Ording bereits mittags gegen 12 Uhr. Nachdem ich dort einige Stunden mit meinen Eltern verbracht hatte, ging es am Abend gegen 19 Uhr für mich weiter. In der Nähe von Friedrichstadt fand ich dann später ein Feld, auf dem ich die Nacht verbringen wollte - was mich noch erwarten würde, ahnte ich zunächst nicht.

Auf dem Weg nach St. Peter Ording

Ich hoffte, dass es nachts (wie am Vortag) nicht regnen würde und so verzichtete ich auf das Aufbauen des Zeltes, um unter freiem Himmel schlafen zu können. Zunächst ging mein Plan auch auf. Doch als es gerade zu dunkel war, um das Zelt noch problemlos aufbauen zu können, fing es an zu tröpfeln. Aus den Tropfen wurde ein Schauer, dann war klar: Ich musste das Zelt doch noch aufbauen. Um zu verhindern, dass der Schlafsack während des Aufbauens des Zeltes völlig durchnässte, legte ich ihn unter einen Baum, der zumindest einen Großteil des Regens auffing.

Der erste Plan: Auf Isomatte unter freiem Himmel schlafen

Irgendwann stand dann auch das Zelt und ich konnte mich schlafen legen - dachte ich. Nach nur wenigen Minuten war klar: Falsch gedacht! Der Wind wurde stärker und dann kamen auch schon die Blitze und der Donner. Ich überlegte: Im Zelt auf einem Feld, unmittelbar neben ein paar Bäumen und das Fahrrad, das den Blitz vermutlich anziehen würde, stand natürlich auch in der Nähe. Das waren sehr schlechte Voraussetzungen! Also musste ich wach bleiben und die Sekunden zwischen Blitz und Donner zählen, um das Zelt rechtzeitig verlassen zu können, sollte sich das Unwetter bedrohlich nähern. Das Gewitter zog glücklicherweise an mir vorbei, dies jedoch in so einem langsamen Tempo, dass ich erst nach über einer Stunde entspannen konnte - dachte ich zumindest. Und wieder falsch gedacht! Der Sturm, der gerade abgeebbt war, nahm kurz darauf einen neuen Anlauf. Ein Wind, den ich so bisher auf keiner Tour erlebt habe, zwang mein Zelt zum Stabilitätstest und leider verlor mein Zelt den Kampf: Eine Zeltstange brach genau in der Mitte durch. Jegliche Stabilität war verloren gegangen, der Wind wehte weiter gnadenlos, sodass das Zelt wegen der gebrochenen Zeltstange immer kleiner wurde und drohte, in sich zusammenzusacken. Ich musste nun (um das Zelt zu stützen) mit ausgestreckten Armen im Zelt liegen, um überhaupt noch so etwas in der Art wie ein Zelt zu haben. Bei besonders starken Windstößen kostete das sogar eine Menge Kraft - an Schlaf war jedenfalls nicht zu denken. Als der Wind gegen 3.30 Uhr dann endlich nachließ, kam ich immerhin noch auf ca. 90 Minuten Schlaf, ehe ich das völlig durchnässte Zelt gefrustet zusammenpackte und mich wieder auf den Sattel schwang.

Die gebrochene Zeltstange am nächsten Morgen

Gegen Mittag erreichte ich dann Kiel und ich war heilfroh, als ich dort den Schlaf nachholen konnte, den mir das Unwetter nachts verwehrt hatte. Am Ende hatte ich in den ca. 50 Stunden, die ich unterwegs war, 310 Kilometer zurückgelegt.

Insgesamt und mit etwas Abstand (mittlerweile sind fast 2 Monate seit der Tour vergangen) blicke ich gerne auf die Tour zurück. Auch der alles andere als erholsamen Nacht kann ich mittlerweile etwas Positives abgewinnen, da ich dadurch gelernt habe, dass ich auch nach zwei Nächten mit wenig bis gar keinem Schlaf in der Lage bin, große Distanzen mit dem Fahrrad zu absolvieren. Ich denke, dass mich die Ereignisse mental stärker gemacht haben. Auf die Hundeattacke am 1. Tourtag hätte ich hingegen gerne verzichtet. Ein Hund war aus 200 Metern Entfernung auf mich zugesprintet, reagierte auf die Kommandos seines Frauchens nicht und schnappte im Vorbeilaufen nach mir. Da er mich nicht erwischt hatte, lief er anschließend neben mir her. Die weiteren Schnappversuche konnte ich dann zum Glück mit meinem Schuh abblocken - der Hund und ich blieben unverletzt. Die Hundebesitzerin entschuldigte sich anschließend zwar, die Worte "Ich weiß auch nicht, was mit dem Hund los ist. Mit Radfahrern hat er es nicht so!" konnte ich jedoch kaum fassen. Wenn ich weiß, dass mein Hund gerne mal Radfahrer attackiert, spaziere ich doch nicht am Nord-Ostsee-Kanal entlang, der eine der beliebtesten Radstrecken Schleswig-Holsteins darstellt...

Den Nord-Ostsee-Kanal kann ich allen weiterempfehlen, die auch mal eine Tagestour oder gar mehrtägige Tour planen möchten, da es dort sehr ruhig ist, die Streckenführung einfach ist, man unterwegs viele andere Fahrradfahrer trifft und es (abgesehen von den Streckenabschnitten, die etwas abseits des Kanals liegen) keine Autos gibt. Der Kanal ist natürlich nicht sonderlich abwechslungsreich, aber meiner Meinung nach dennoch eine sehr nette Strecke. Auch die vielen Segelboote und Frachter tragen zum Fahrspaß bei - vor allem, wenn man sie überholt :-) Ebenfalls empfehlenswert ist natürlich St. Peter Ording!